Geld macht nicht glücklich – aber verlängert das Leben

Lieber reich und gesund, als …

Es ist überall auf der Welt Realität: Menschen mit höheren Einkommen leben im Schnitt länger als Menschen mit geringem Einkommen. Für die USA hat ein Forscherteam diesen Zusammenhang mit neuen Fakten untermauert: Die wohlhabenden 5 Prozent der 40-jährigen Amerikanerinnen können heute zusätzlich zur durchschnittlichen Lebenserwartung auf knapp weitere 3 Jahre hoffen. Dagegen stieg die Lebenserwartung der armen Bevölkerung im Beobachtungszeitraum kaum. Dabei lag der Unterschied zwischen dem ärmsten und dem reichsten Prozent der Frauen bei 10 Jahren; bei den Männern bei 15 Jahren. Auch in Deutschland liegen laut Robert-Koch-Institut 10 Jahre zwischen der Lebenserwartung der ärmsten Gruppe und der reichsten Gruppe.

Finde heraus, wie dein Einkommen deine Lebensjahre beeinflusst

Wenn du es schaffst, dein Bruttoeinkommen um eine Stufe zu verbessern, kann sich deine Lebenserwartung verlängern. Um wie viele Jahre, kannst du gleich selbst ausrechnen.

Teste deine Lebenserwartung

Reiche leben länger – überall auf der Welt

Die Wissenschaft hat zwar belegt, dass Reiche länger leben als Arme. Doch woran genau liegt das? Zu wenig Geld für medizinische Versorgung? An körperlich anstrengenden Jobs, die tendenziell schlechter bezahlt werden? Entscheiden die finanziellen Mittel über den Konsum von gesünderen Lebensmitteln? Fördern Sorgen um die eigene finanzielle Situation Krankheiten? Klar ist: Geld nimmt eine so zentrale Rolle in unserer Gesellschaft ein. Der Besitz oder Nichtbesitz wirkt über verschiedene Kanäle direkt auf die Lebensweise und damit auf die Lebenserwartung ein.


Eine Frage der Einstellung

Auf die Lebenserwartung gibt es zahlreiche Einflüsse. Viele davon hängen gar nicht vom Geld ab:

– ausreichend Bewegung
– wenig Alkohol- und Tabakkonsum
– ausreichend Schlaf
– wenig Stress.

Und das ist auch gut so. Es ist eben der gesamte Lebensstil, der deine Lebenserwartung beeinflusst. Deine Finanzen nehmen dabei einen wichtigen, aber nicht den einzigen Teil ein.
Wer aber nicht nur von Luft und Liebe leben will, kann mit ein paar einfachen Tipps seinen finanziellen Spielraum erhöhen.

Eine Frage des Stils

Auf die Lebenserwartung gibt es zahlreiche Einflüsse. Viele davon hängen gar nicht vom Geld ab:

– ausreichend Bewegung
– wenig Alkohol- und Tabakkonsum
– ausreichend Schlaf
– wenig Stress.

Und das ist auch gut so. Es ist eben der gesamte Lebensstil, der deine Lebenserwartung beeinflusst. Deine Finanzen nehmen dabei einen wichtigen, aber nicht den einzigen Teil ein.
Wer aber nicht nur von Luft und Liebe leben will, kann mit ein paar einfachen Tipps seinen finanziellen Spielraum erhöhen. Es geht im Grund darum, die Kosten im Blick zu haben und hier den Hebel anzusetzen.

Tipps, mit denen auch du es schaffst!

Ausgaben reduzieren

Weniger ausgeben als einnehmen ist eine Grundprämisse, die in jeder Einkommensklasse gilt. Eine platte Weisheit, die manchmal schwer zu befolgen ist. Führe ein Kostenbuch. Gibt es Ausgaben, die nicht sein müssen? Überprüfe die Fixkosten: Der Wechsel von Strom-, Telefon-, Gas- oder Versicherungsanbietern kann monatlich einiges sparen.

Energie sparen

Heizungs-, Wasser- oder Stromkosten gehören zu den Hauptausgaben in Haushalten. Reduziere mit bewusstem Verbrauch und effizienten Geräten deine laufenden Kosten. Nutze nur Energiesparlampen und vermeide den Standby-Modus bei sämtlichen elektronischen Geräten.

Bewusst konsumieren

Es muss nicht der Coffee-to-go sein. Du kannst dir auch einen Kaffee von zu Hause mitnehmen. Prüf beim Einkaufen, ob du wirklich die Mengen im Einkaufswagen brauchst, oder eigentlich auch mit weniger zurecht kommst.

Gehaltserhöhung erfragen

Viele Arbeitnehmer scheuen das Gespräch – aber eine regelmäßige Anpassung des Gehalts ist absolut gerechtfertigt. Zumindest kann man danach fragen.

Fort- und Weiterbildung

Erhöhe deinen Bildungsgrad und verschaffe dir Argumente für mehr Gehalt oder die Chance auf besser bezahlte Jobs.

Sorge früh fürs Alter vor

Das geht schon mit kleinen Beiträgen, sodass du im Alter keine finanziellen Sorgen hast und deinen Ruhestand genießen kannst. Das ist auch deshalb wichtig, da vor allem Ausgaben für die Gesundheit und im hohen Alter möglicherweise für die Pflege dazukommen.

Preise vergleichen und bar bezahlen

Achte auf Angebote und preiswertere Alternativen im Supermarkt. Zahle mit Bargeld statt mit Karte, denn die Hemmschwelle für hohe Ausgaben ist so wesentlich niedriger. Und mit einem begrenzten Budget im Geldbeutel überlegst du ganz genau, was du dir leisten kannst.

Bewusst konsumieren

Es muss nicht der Coffee-to-go sein. Du kannst dir auch einen Kaffee von zu Hause mitnehmen. Beim Einkaufen prüfen, ob man wirklich die Mengen im Einkaufswagen braucht, oder eigentlich auch mit weniger zurecht kommt.

Gehaltserhöhung erfragen

Viele Arbeitnehmer scheuen das Gespräch – aber eine regelmäßige Anpassung des Gehalts ist absolut gerechtfertigt. Zumindest kann man danach fragen.

Fort- und Weiterbildung

Erhöhe deinen Bildungsgrad und verschaffe dir Argumente für mehr Gehalt oder die Chance auf besserbezahlte Jobs.

Sorge früh fürs Alter vor

Das geht schon mit kleinen Beiträgen, sodass du im Alter keine finanziellen Sorgen hast und deinen Ruhestand genießen kannst. Das ist auch deshalb wichtig, da vor allem Ausgaben für die Gesundheit und im hohen Alter möglicherweise für die Pflege dazukommen.

Preise vergleichen und bar bezahlen

Achte auf Angebote und preiswertere Alternativen im Supermarkt. Zahle mit Bargeld statt mit EC-Karte. Denn die Hemmschwelle für hohe Ausgaben ist mit den EC- oder Kreditkarte wesentlich niedriger. Außerdem planst du während des Einkaufs mehr, was du dir leisten kannst.

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