Stress ist die Volkskrankheit

Gehetzter Geist, gestresster Körper

Stress ist alles andere als ein Zipperlein. Seelischer Druck ist bereits heute bei 70 Prozent aller Krankheiten mitverantwortlich. Dabei ist Stress allgegenwärtig. Die Anforderungen steigen und immer mehr Aufgaben müssen in kürzester Zeit erledigt werden. Selbst im Privatleben hetzen viele von einem Termin zum nächsten.
Auf Dauer macht das krank. Dann gelingt es dem Körper nicht mehr, die Stresshormone Adrenalin und Cortisol abzubauen und auf ein Ruheniveau zurückzukommen. Das kann zu einem geschwächten Immunsystem führen, so dass der Betroffene häufiger krank ist. Allergien können sich verstärken. Auch das Blut fließt nicht mehr einwandfrei. Es kann zu einem Gefäßverschluss in Herz, Lunge oder Gehirn kommen.

Forscher haben in einer groß angelegten Studie mit über 12.000 Herzinfarkt-Partienten weltweit belegt, dass physischer und psychischer Stress zunehmend Auslöser von Herzinfarkten sind. 28 Prozent der Patienten fühlten sich in der Stunde vor dem Infarkt körperlich stark beansprucht oder emotional aufgewühlt. Die Ergebnisse belegen, dass sich Stress negativ auf die Lebenserwartung auswirkt.

Zeit für Auszeit

Eine Pause zum Durchatmen bewirkt mehr, als du dir vorstellen kannst. Reduzierst du dein Stresslevel, verlängerst du damit deine Lebenserwartung. Glaubst du nicht? Finds raus!

Teste deine Lebenserwartung

Zeit hat man nicht - Zeit nimmt man sich!

Wer vermeiden will, eines Tages auszubrennen, muss lernen, sich zu erholen: geistig und körperlich. Dafür sind Ruhephasen im Alltag notwendig. Das fängt beim Frühstück an. Experten empfehlen: Mache es zu einem Fest der Gaumenfreuden. Die erste Mahlzeit am Tag ist die wichtigste. Nimm dir also Zeit, genieße den Geschmack, gönn dir (gesunde) Extravaganzen auf dem Teller und starte nicht bereits gestresst in den Tag.

Manage deine Arbeit! Wirst du von Kollegen gebeten, zusätzliche Aufgaben zu übernehmen, beurteile sehr bewusst, ob das eine Ausnahme oder bereits die Regel ist. Lerne „Nein!“ zu sagen. Schiebe keine unangenehmen Aufgaben tagsüber vor dir her. Packe diese direkt als erstes an. Die Erleichterung der Bewältigung beflügelt dich für den restlichen Tag. Außerdem hast du dadurch mehr Sinn für eine Pause. Am Abend hilft Bewegung beim Entspannen. Fachleute schlagen moderaten Sport, Fahrradfahren oder Spazierengehen im Wald vor. Auch Sex hilft bei der Stressbewältigung. Neben dem Spaß den er bringt, stärkt er das Immunsystem und dein Selbstbewusstsein.

Tipps, mit denen auch du es schaffst!

Zeit für dich

Wähle einen Wochentag, an dem du ein paar Stunden im wahrsten Sinne des Wortes abschaltest. Kein Handy, kein TV, keine Mails etc. – einfach nur du.

Starte entspannt in den Tag

Dusche lieber abends, als morgens durchs Bad zu hetzen. Dann bleibt dir auch mehr Zeit für ein entspanntes und gesundes Frühstück.

Mach Pause

Nur wer mal ein paar Gänge runterschaltet, kann wieder voll durchstarten. Versuche kurze Entspannungsübungen in deinen Arbeitsalltag einzubauen, z.B. 10 Minuten Augen schließen und tief und bewusst atmen.

Lerne „Nein“ zu sagen

Das gilt privat wie beruflich. Auch gegenüber Vorgesetzten ist die Rückmeldung, was nicht mehr zu bewältigen ist, wichtig.

Work-Life-Balance schaffen

Achte unbedingt darauf, dass dein Arbeits- und Privatleben in Einklang sind, nur so bist du auf Dauer leistungsfähig. Kein Geld der Welt ist es wert, deine Gesundheit zu riskieren.

Erkenne Symptome

Wer Anzeichen von Stress richtig deutet, kann frühzeitig gegensteuern.

Mach Pause

Nur wer mal ein paar Gänge runterschaltet, kann wieder voll durchstarten. Versuche kurze Entspannungsübungen in deinen Arbeitsalltag einzubauen, z.B. 10 Minuten Augen schließen und tief und bewusst atmen.

Lerne „Nein“ zu sagen

Das gilt privat wie beruflich. Auch gegenüber Vorgesetzten ist die Rückmeldung, was nicht mehr zu bewältigen ist, wichtig.

Work-Life-Balance schaffen

Achte unbedingt darauf, dass dein Arbeits- und Privatleben in Einklang sind, nur so bist du auf Dauer leistungsfähig. Kein Geld der Welt ist es wert, deine Gesundheit zu riskieren.

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